career to go

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00:00:00: Transkript zur Folge #349.                                                                                                                                                          Also allgemein ist die Zusammenarbeit mit Nina immer total angenehm und super lustig. Ich finde, wir schaffen das immer, wenn wir zusammenarbeiten, einen guten Mix aus einer lockeren Atmosphäre, aber auch sehr effizientem Arbeiten zu schaffen und das ist ein sehr cooler Mix, der wirklich Spaß macht.

00:00:18: Wenn jetzt jemand morgens gerne Sport macht, dazu gezähle ich ja selber, versuche ich auch in Schilke nicht um 8.30 zu machen, sondern halt lieber um neun, sodass jeder irgendwie an dem Tag eine Komponente hat, wo man selbst sozusagen gucken kann, dass man seinen Ausgleich schafft.

00:00:35: Korea to go.

00:00:37: Was macht man in einem bestimmten Job?

00:00:42: Für die Arbeitswelt.

00:00:44: Study Drive fragt nach.

00:00:46: Hallo und herzlich willkommen zu Career2Go, dem Karriere-Podcast von StudyDrive, mit mir Konstanze Marie Teschner. Durch den Austausch mit unseren UserInnen auf unserer Plattform weiß ich eins. Viele Studierende aus wirtschaftswissenschaftlichen oder verbanden Studiengängen fragen sich, wie Beratung wirklich funktioniert. Die Theorie in der Uni ist das eine, aber der Projektalltag bleibt oft abstrakt. Wer übernimmt wann Verantwortung? Wie spielt ein Junior-Team mit einer erfahrenen Führungskraft zusammen? Was passiert zwischen Kick-Off, Datenanalyse, Workshop und Steering? Und wo wächst man am schnellsten? Genau darüber sprechen wir heute mit Viktoria, sie ist Assistant-Managerin und Nina als Senior-Managerin aus dem Bereich Performance and Strategy bei KPMG. Zwei Perspektiven. Ein Projekt. Wir schauen auf Aufgabenverteilungen, Abstimmungen mit Kunden, Tools und Rituale, Feedback Loops, Stuffing und auf die Frage, wie man als Einsteiger in Tempo aufnimmt, ohne an Qualität zu verlieren. Dazu gibt's ehrliche Learnings, Growth-Tipps und konkrete Beispiele aus Ihrer gemeinsamen Projekterfahrung. Herzlich willkommen, Viktoria. Hallo, ich freue mich dabei zu sein. Herzlich Willkommen, Nina. Hallo, mich auch. Ich freue mich auch extrem dabei zu sein, weil für die volle Transparenz für unsere HörerInnen, ich bin heute bei KPMG zu Gast. Wir haben ja schon extrem viele Episoden mit KPMP produziert, aber immer remote und ich habe auf den Tag gewartet, an dem ich diese heiligen Heilen mal betreten kann und heute war es soweit. Vielen Dank, dass ihr mich in Empfang genommen habt.

00:02:32: Das kann ich nicht.

00:02:35: Einiges bleibt dennoch beim Alten, denn unsere Rubrik zum Kennenlernen hat sich doch bewährt. Die fantastischen vier. Wir haben euch vier Fragen mitgebracht, um euch ein bisschen näher kennenzulernen. Vielleicht auch unabhängig von eurem Projektalltag. Seid ihr dazu bereit? Das sind wir. Nina, Superpower, wenn du eine Superkraft haben könntest, welche wäre das? Das ist sehr gut. Viele sagen, Fliegen oder so, irgendwelche Sachen mit Zeit, aber fotografisches Gedächtnis natürlich ist super smart. Victoria, Talent Show, was ist dein größtes Talent?

00:03:14: Ich bin sehr gut im Beer-Pong spielen. Ich habe während meiner Uni-Zeit in der Beer-pong-Liga gespielt. Wow, es gab eine Liga! Ja, es gibt eine Lige und auch einige Turniere.

00:03:25: Schönes Talent! Vielen Dank! Nina Digital Detox, wie schaltest du nach der Arbeit richtig ab?

00:03:33: Nach der Arbeit meistens mit Schlafen, vor der Arbeit sozusagen mit Sport und Fronten.

00:03:41: Das klingt nach einer sehr gesunden Work-Life-Bereich. Victoria Gameshow, welches ist dein Lieblingsspiel neben Beer Pong? Muss ich jetzt vielleicht ergänzen? Ja.

00:03:50: Hattest du mir jetzt vorweg genommen? Ich wollte schon wieder in den Bierpunkt sagen, aber wir spielen auch sehr gerne Doppelkopf. Das ist ein Kartenspiel, spielt man zu viert, sehr gut für lange Abende. Okay, ist es nicht so...

00:04:00: Rentnerkartenspiel? Ja. Okay, vielen Dank. Jetzt haben wir euch ein bisschen näher kennengelernt. Du trinkst gern und spielst Rentner. Und du lebst eher den gesunderen Lifestyle. Langweilig im Vergleich. Okay dann lass uns doch mal in unser Interview einsteigen. Wie bist du zu KAPMG gekommen und was war dir bei der Wahl deines Arbeitgebers besonders wichtig?

00:04:31: Ich bin mehrfach zur KPMG gekommen, das erste Mal für mein allerersteres Praktikum, dann das zweite Mal für meinen echten Job-Einstieg sozusagen und das dritte Mal, nachdem ich eine zehnmonatige Pause gemacht habe, weil ich unbedingt in Start-up wollte und musste Teil von Gorillaz werden und deswegen... Ich musste ich KPMG für 10 Monate verlassen oder für 15 Monate mit so einem kleinen Break und bin dann aber trotzdem wieder zurückgekommen, weil ich gemerkt habe, dass das, was mir am meisten Spaß macht, die Abwechslung, Projekte von erfahreneren Leutenlernen, für mich irgendwie besonders wichtig waren und mir dann doch im Startup zu sehr gefehlt haben, als dass ich das aufgeben wollte, doch langfristig und deswegen bin ich zurückgekommen, mehrfach.

00:05:23: Okay, super cool. Und wurdest du auch jedes Mal mit offenen Armen empfangen oder musstest du dir dann da deine Position auch wieder erkämpfen, ist so ein blödes Wort, aber vielleicht weißt du, worauf ich hinaus will.

00:05:35: Immer mit offenem Arm empfangen und es wurde auch immer der Kontakt gehalten, als ich nicht da war sozusagen. Dadurch, dass ich aber jedes Mal die Abteilung gewechselt habe, musste man sich schon auch irgendwo noch mal jedes Mal neu beweisen.

00:05:50: So.

00:05:50: Also das war jetzt nicht ein Freifahrtschein, aber trotzdem offen.

00:05:56: Sehr schön. Victoria, was hat dich dazu motiviert, bei KPMG einzusteigen?

00:06:02: Mich hat's nach der Uni sehr gereizt, noch mal die Möglichkeit zu haben, verschiedene Sektoren und Branchen kennenzulernen. Und ich wollte diese Lernkurve, von der alle sprechen, die steile Lernkurve, gerne selber erleben. Das hat mich ziemlich gereiz. Und ich war dann bei einem Karriereevent von KPMG, New Year, New Career hieß das. Und dort habe ich KPMD in einem ziemlich coolen Setup kennengelernt. Das hat mir dann überzeugt. Dann habe ich mich beworben. Ich habe den Bewerbungsprozess erfolgreich überstanden und habe dann angefangen, jetzt zu arbeiten.

00:06:38: Lernkurve von der alle reden. Kannst du das bestätigen? Bist du die auch schon rauf?

00:06:45: Rauf geklettert? Ja, auf jeden Fall. Ich bin doch mittendrin, würde ich sagen.

00:06:52: Du auch noch, genau, die hört nicht auf, die Lernkurve, sehr gut. Jetzt ist es ja auch unser Ziel heute etwas, euren gemeinsamen Projekt alltag zu skizzieren, weil ja, von außen kann man das gar nicht so richtig greifen. Nina, wie wird dann zunächst mal bei KPMG entschieden, wer welches Projekt übernimmt und welche Kriterien spielen dabei für deine und für Victorias Zuweisungen dann eine Rolle? Grundsätzlich wird

00:07:18: schon geguckt immer, in welchem Sektor befindet sich das Projekt oder welches Thema wird angewandt und wer hat da drin schon Vorerfahrung. Das wollen wir natürlich schon berücksichtigen und natürlich auch was mit Interessen von den Leuten. Also wenn jetzt jemand zwar schon Erfahrung in dem Bereich hat, aber eigentlich überhaupt gar kein Interesse, dann versuchen wir das schon zu berücksichten, lieber Leute darauf zu nehmen, die natürlich Interesse auch dafür haben. Das geht nicht immer, aber es wird zumindest versucht. Und dann wird halt geguckt, wer hat Vorerfahrungen und so weiter. Das, was aber wir gerade schon angesprochen haben und was ich auch persönlich immer als was ganz Tolles fand, ist dieses, man hat am Anfang gar keine Spezialisierung. Also eine Spezialisierung kommt super, super spät. Und eigentlich fand ich jetzt immer das Tollste, dass keines meiner Projekte eigentlich dem vorherigen glich, sondern es war immer neu. Es waren neue Sektoren, es waren neue Themen, an denen man gearbeitet hat und demnach irgendwo auch immer neu herausfordernd und man konnte gar nicht, irgendwo hat man natürlich Sachen anwenden können, die man schon mal gemacht hat, aber irgendwo war es auch immer wieder neu und ich persönlich habe diese Abwechslung eigentlich als das Schönste oder finde ich bis heute das Tollste, weil auch jetzt sind meine Projekte super verschieden und ich fand das immer das Abwechsungsreichste der Sache.

00:08:43: Und warum hast du dann für das Projekt, an dem du zuletzt zusammengearbeitet hast, Victoria in dein Team geholt?

00:08:50: Victoria ist supergut, was Analysen angeht und ich sowieso auch gerne mit Victoria zusammenarbeite. Und dann hatte Victoria auch Zeit sozusagen und dann passte das perfekt. War auch einfach ein sehr guter Teamfit.

00:09:08: Es ist witzig, ich stelle mir das gerade von meinem inneren Auge so vor, als ob du dann so Bilder vor dir hast und wie in so einer Serie so scanst, okay, wer hat hier die passenden Skills für diesen Fall und so. Victoria, wie empfindest du den Prozess der Projektvergabe bei KPMG und auf welche Weise hat dich diese Zuteilung jetzt schon in deiner Lernkurve, von der wir gerade schon gesprochen haben, vorangebracht?

00:09:34: Bisher habe ich auf verschiedenen Projekten mitgearbeitet. Ich habe angefangen mit einem Krankenhaus, das Liquiditätsprobleme hatte. Spannend. Dann habe ich an einer Commercial Due Diligence weitergearbeitete für einen Schulungsanbieter und danach war ich noch bei einer Transformation von einem Dienstleistungsunternehmen beteiligt. Also alles sehr verschiedene Branchen und auch Projekte. Das heißt, ich konnte auf der einen Seite meine Stärken, das heißt vor allem das analytische Denken, was Nina schon gesagt hat, weiterbringen. Ich wuchs mich gerne in Probleme rein und finde Lösungen. Auf der anderen Seite konnte ich auch neue Erfahrungen und Kenntnisse sammeln. Damit meine ich vor allem zunehmenden Kundenkontakt und bis denn weg von der reinen Datenanalyse hin zum großen Ganzen. Dieser Mix hat mir geholfen, mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und gerade diese Lernkurve mitzunehmen.

00:10:26: Dann auch deinen Interessen gebieten oder wo kommst du da als Person, ja, welche Rolle spielt denn da dein Interesse in dem Sinn? Konntest du das schon mal irgendwo so ein bisschen mit unterbringen?

00:10:37: Ja, auf jeden Fall. Also, wenn man mit seinen Vorgesetzten spricht, kann man das immer adressieren. Das ist natürlich kein Wunschdenken. Ich bin aber sehr interessiert an vielen Themen. Nina hat ja auch schon gesagt, dass wir die Kolleginnen mit relativ frischem Berufseinstieg gerne generalistisch ausbilden. Deswegen finde ich das super, in vieles Verschiedenes reinzuschauen, um dann zu schauen, was gefällt mir, Was finde ich spannender und wo will ich mich später... Vertiefen.

00:11:09: Ja, auch schön, dass man da dann diese Offenheit mitbringen kann und so erst die entsprechenden Richtungen geleitet wird. Nina, beschreibe mir doch mal das Projekt, an dem ihr gerade zusammengearbeitet habt.

00:11:23: Das Projekt, an dem wir gerade zusammengearbeitet haben, ist eigentlich ziemlich spannend, finde ich, weil wir haben geguckt, ob zwei derzeit nicht-profitable Start-ups, die in einem sehr, sehr limitierten Markt, muss man sagen, unterwegs sind, gemeinsam fusionieren sollten, um Profitabilität zu erreichen. Und dafür haben wir dann geguckt. Gibt es genug Synergien zwischen den beiden Unternehmen? Sowohl umsatzseitig, also haben sie genug Kunden, ist ihr Marktanteil dann größer, auch im Vergleich zum Wettbewerb, also gibt es überhaupt noch viele Wettbeswerber, die übrig bleiben würden, als auch, wo können Kosten gespart werden, die derzeit beide Unternehmen haben, die man dann natürlich komplett reduzieren kann, weil man ja ein Unternehmen ist. Und das haben wir uns dann angeguckt als Entscheidungsgrundlage für die Shareholders, ergibt es Sinn und wird im Zuge einer Fusionierung die Profitabilität erreichen.

00:12:21: Also genau ja auch dein Kernthema, so dieses Start-up-Leben, da bringst du ja eben viel Erfahrung mit und hast dich dann da auch dieses Projekt gestürzt.

00:12:31: Hat mich dann auf dieses Projekt gestürzt.

00:12:34: Victoria, wie bist du in das Projekt eingestiegen und welche Aufgaben hast du direkt übernehmen können?

00:12:40: Genau, ich hatte zuerst ein Onboarding, das heißt ich hatte einen Call mit allen KollegInnen, in dem mir der Kunde das Projekt, der aktuelle Stand vorgestellt wurde.

00:12:53: Und was war dein erster Impuls? Kannst du dich dann noch daran erinnern? War das so, boah geil, spannend oder war das so...

00:13:00: Ich habe mich sehr gefreut, mit den Kolleginnen zusammenzuarbeiten. Wir waren eigentlich, bis auf unseren Partner, ein reines Frauenteam. Aha, cool. Wir kannten uns alle ziemlich gut und ja, also mein erster Impuls war, super, da habe ich Lust drauf. Ja, schön. Und nach dem Onboarding habe ich mich dann selber in die Daten und Informationen eingelesen. Und meine erste Aufgabe war dann direkt die Marktgröße bestimmen. Das heißt, zu schauen, wie groß der Markt und wie viel vom Markt bedienen unsere Kunden dabei. Und in dem Zuge haben wir auch zusammen Maßnahmen entwickelt, wie man noch mehr vom Markt vielleicht bedienen kann. Da baut man gerne ein Marktmodell, damit man dann an Stellschrauben oder Parametern umdrehen kann und sich überlegen kann, ob man eher konservativ oder optimistisch plant. Und danach habe ich noch andere Datenanalysen gemacht. Wir haben zum Beispiel die Kundenabwanderungsrate berechnet und uns angeschaut, wie viele Kunden im Schnitt neu dazukommen, wie lange sie bleiben.

00:13:59: Also bist du eben wieder da auch in deinem Kerngebiet in die Analyse gegangen und hast dann da auch schon die ersten Schlüsse gezogen, um das Projekt dann voranzubringen. Nina, kannst du mir einen typischen Arbeitsalltag im Projekt beschreiben? Wie geht es los? Wie schließt du so einen Tag ab?

00:14:19: Wir beginnen eigentlich immer mit dem Check-in jeden Morgen. Da besprechen wir so ein bisschen, gibt es Meetings, die wir für den Tag noch vorbereiten müssen oder was sind Meetings die anstehen, die wird sozusagen noch mal kurz durchsprechen wollen. Also hoffentlich sind sie dann schon vorbereitet. Dann so ein Bisschen, was sind grundsätzlich die Aufgaben und was ist das Target oder die Zielsetzung für den Tag, was wir alles schaffen möchten. Das kann natürlich gerne mal durcheinander geworfen werden, wenn man aus einem Meeting rauskommt und sich wieder ganz viel Sachen verschieben, verändern und so weiter. Planen wir es mal am Morgen und dann werde ich meistens zu Ad-hoc-Themen hinzugezogen, auch zu Analysen, die die Teammitglieder sozusagen währenddessen machen, also wie Victoria gerade erzählt hat, mit der Kundenabwanderungsrate, brechen wir das durch, besprechen die Ergebnisse, wenn es Fragen gibt, helfe ich bei Fragen. Und am Ende des Tages, das, was ich da noch mache, ist sozusagen zu gucken, wie passen die Analysen der Einzelnen eigentlich zum Großen und Ganzen und wie ergibt das alles eine fließende Geschichte. Und am ende des Tages haben wir ein Checkout. Ich versuche, den eigentlich nicht zu spät zu machen, aber manchmal lässt sich es auch nicht vermeiden, wo wir dann besprechen, was ist noch offen für den Tag und was machen wir morgen und was sind grundsätzlich Themen, die wir berücksichtigen sollten.

00:15:38: Ist nach diesem Checkout für dich, also checkst du dann auch aus, oder ist es dann für dich immer nochmal so dieses größere Ganze zusammenzuführen, weil du kriegst dann ja quasi erst die Ergebnisse von deinem Team.

00:15:50: Ja, Checkout heißt nicht unbedingt Log-off. Deswegen, ich versuche den Checkout eigentlich relativ früh zu machen, sodass jeder nochmal sagt, was er für den Tag noch zu Ende bringen möchte. Für mich ist mit Sicherheit der Checkout etwas später, weil es ist ja auch immer diese zeitliche Versetzung mit, die Analysen werden gemacht, aber ich kann Sachen erst reviewen, wenn Analysien fertig sind.

00:16:13: Wie schön, dass es da aber eben dann auch in diesem sehr strukturierten Plan einen Zahnrad muss in das andere greifen, dass dann dieses große Bild entsteht und das Projekt vorankommt, aber dann auch diese gewisse Flexibilität besteht und jeder für sich auch bestimmen kann, ok, brauche ich jetzt hier meine Pause und wie kann ich dann auch bestmöglich wieder auf meine Ressourcen zugreifen. Wie gehst du denn vor, wenn sich Anforderungen im Projekt ändern? Und wie bindest du dein Team? Dann in diese, ja, vielleicht auch schnellen Anpassungen ein.

00:16:45: Entweder sind sie schon live dabei, weil wir Meetings haben mit Demandanten. Oder sie stehen im CC von E-Mails, dann kann sich jeder schon mal im stillen Kämmerchen drauf einstellen, dass es hier zu Anpassungen kommt. Wenn das nicht so ist, dann brief ich die Leute. Also dann würde ich immer so einen Gruppencall machen. Ich versuche auch möglichst immer, es dem ganzen Team zu sagen und nicht nur der Person, die es machen soll. Jetzt könnte man einerseits manchmal denken. Verschwende Zeit sozusagen von Leuten, die die Aufgabe gar nicht machen müssen. Auf der anderen Seite halte ich es persönlich immer für ein bisschen besser, das ganze große zu wissen und dass man, dass jeder abgeholt ist, was sich gerade verändert.

00:17:23: Du lernst die anderen ja auch von diesem neuen Umstand und dem Umgang damit.

00:17:30: Und dann ist es so, dass die Sachen ändern, passiert eigentlich extrem regelmäßig. Da muss man aber natürlich sagen, okay, ergibt das Sinn? Kriegen wir die gleiche Darstellung vom anderen Unternehmen? Können wir das genauso aufzeigen und aufbrechen? Das ist schon ein sehr großer iterativer Prozess. Und manchmal ist es auch ärgerlich. Viel Zeit ist schon vielleicht manchmal ins Land geflossen sozusagen. Viele Analysen wurden gemacht, viele Slides gebaut. Aber ich würde sagen, zu 80 Prozent holen wir Slides, die wir mal nach unten schieben, auch wieder hoch und die kommen dann nochmal zum Einsatz.

00:18:02: Ich wollte nämlich gerade fragen, wie geht man denn mit so einer Frustration um, wenn da schon so viel Arbeit reingeflossen ist, aber aus deiner Erfahrung weißt du, meistens ist es...

00:18:11: Genau, das wenigste ist wirklich umsonst.

00:18:16: Das ist ja nie etwas umsonst. Man lernt ja auch immer ein Stück weit, oder? Ja, genau. Victoria, wie hast du die Zusammenarbeit mit Nina empfunden? Woran lag für dich der große Mehrwert in ihrer Führung? Du darfst gerne ehrlich sein.

00:18:35: Also allgemein ist die Zusammenarbeit mit Nina total angenehm und super lustig. Und ich finde, wir schaffen das immer, wenn wir zusammenarbeiten, einen guten Mix aus einer lockeren Atmosphäre, aber auch sehr effizientem Arbeiten zu schaffen. Und das ist ein sehr cooler Mix, der wirklich Spaß macht. Und der größte Mehrwert in ihrer Führung liegt für mich darin, dass du immer alle Analysen und Ergebnisse in das große Ganze eben rückst, was wir vorhin schon hatten. Und darauf aufbauen und dann die Strategie entwickelt. Das ist ja eine Sache, die man von Projekt zu Projekt auf seinem Karriereweg immer mehr lernt. Und das ist wirklich toll, das zu beobachten und sich davon immer eine Scheibe abzuschneiden.

00:19:16: Das profitiere ich ja auch gerade. Ich kann mir total gut vorstellen, wie ihr zusammengearbeitet habt, wie sich das alles so entwickelt. Das ist ja gar nicht so leicht, eben auch für jemanden, der total fachfremd ist, das zu verstehen. Aber ihr erklärt mir das sehr gut. Schonmal vielen Dank an dieser Stelle. Das freut uns. Victoria, gab es denn einen Moment, in dem du besonders gefordert warst oder ja, der vielleicht auch herausfordernd war? Wie hast du den gelöst?

00:19:40: Ja, den gab's. Ich bin ja einen Tricken später auf das Projekt dazugekommen und ich musste dann die Vorgehensweise von den Analysen dahingehend überprüfen, dass ich die gleiche Vorgehenweise bei meinen anwende und ich bin dann auf unterschiedliche Ergebnisse gekommen und musste dann wirklich tief graben, um zu schauen, was wir dann unterschiedlich gemacht haben und dann habe ich mich... Also gab es da einen Fehler? Kann man das so sagen? Und Fehler gab es nicht, es waren andere Parameter, die in der Rechnung ... Enthalten waren.

00:20:10: Okay, verstehe.

00:20:11: Ja, und wir haben mit Stift und Papier nochmal den Ansatz skizziert und konnten es dann auch lösen. Und dann ist auch alles aufgegangen. Ich konnte es genau gleich aufbauen, meine Analysen. Genau. Ja, es war intensiv, aber irgendwie hat es auch Spaß gemacht.

00:20:27: Spaß gemacht.

00:20:29: Was die Hörerinnen jetzt ja nicht sehen können, weil es eben nur Audio ist. Du strahlst dabei auch, ich kann sehen, wie das eben auch so herausfordernd war und wahrscheinlich kriegt man im ersten Mal Schweißpeilen auf der Stirn, aber dieser Moment, wo man es dann gelöst hat und dieses Erfolgserlebnis, das habe ich gerade sehr deutlich in deinem Gesicht gesehen.

00:20:48: Aber Victoria war da auch sehr so, nein, ich finde das jetzt heraus. Ich melde mich wieder, hat sie sich gemeldet.

00:20:55: Okay, stark. Nina, worauf legst du bei deinem Führungsstil Wert? Wie gestaltest du auch die Arbeitsatmosphäre im Team? Ich habe natürlich gerade schon gehört, dass immer auch eine Prise Humor dabei ist und so eine Lockerheit, das nehme ich auch total wahr. Und wie machst Du das aber ganz aktiv.

00:21:14: Also ja, ich glaube, das ist auch das Wichtigste für mich selber, um ehrlich zu sein. Ich mag meinen Job sehr, sehr gerne. Vielleicht nicht 24-7 jeden Moment auf dem Projekt, aber eigentlich schon.

00:21:24: Ja, den Job, den möchte ich mal sehen, bei dem das so ist, ja, wo alles komplett rund ist, ich glaube auch das wäre irgendwie...

00:21:32: Und ich mag wahnsinnig gerne im Team arbeiten. Und deswegen ist eigentlich das Wichtigste mir schon dabei, dass man auch Spaß zusammen hat. Das geht halt besonders gut, wenn alle irgendwie mitarbeiten und man sich jeder auf jeden verlassen kann. Und das, was ich versuche, zumindestens auch vorzuleben, aber auch zu sagen und zu kommunizieren, ist schon dieses Sprecht miteinander, stellt euch die Sachen vor, fragt euch gegenseitig und so weiter, weil... Ich mach das auch mit Leuten und dann sag ich so, lasst uns das diskutieren und lasst uns das durchsprechen, also ich versuche es eigentlich sehr, sehr offen zu gestalten und halt mit irgendwie Spaß und ich finde, das gehört dazu und da macht es mir persönlich auch mehr Spaß, um ehrlich zu sein und ich versuch's eigentlich auch so zu machen, dass Fehler können passieren, sollen nicht permanent passieren, können aber passieren, aber eigentlich finde ich, es soll so sein, dass in der Gruppe sagen können, so, können wir hier über diese Zahl nochmal drüber gehen, ohne dass, selbst wenn jeder weiß, wer für die Sleite oder die Zahl verantwortlich war, keiner ein komisches Gefühl dabei hat, wenn man sagt, können wir über diese Zeit nochmal die mal challengen. Das finde ich persönlich eigentlich das schönste, wenn wenn man das einfach so sagen kann und keiner fühlt sich angegriffen, sondern alle wissen so, ah ja, gut, das gucken wir uns wohl nochmal an. Und dann wird das gemacht und dann haben alle ein gutes Gefühl dabei und ich finde, so macht es am meisten Spaß.

00:22:54: Ja, also kein irgendwie Finger zeigen und so die Fehler so offen aufzeigen, sondern einfach gemeinsam nach einer Lösung suchen und ja.

00:23:06: Ich mein, ich will mich nicht freisprechen, das kann auch super, super stressig werden und wenn dann in kürzester Zeit irgendwas nicht funktioniert, dann kann auch bei mir sozusagen, dass ich da nicht mehr so ein Witz darüber mache, aber solange alles möglich ist, dann ist mir das das Wichtigste.

00:23:24: Victoria, was hast du fachlich und auch persönlich in diesem Projekt gelernt?

00:23:31: Fachlich habe ich gemerkt, da kommen wir wieder auf das große Ganze zu sprechen, wie wichtig es ist, dass man die Ergebnisse immer im Großen und Ganzen betrachtet, dass wenn man eine neue Datenanalyse fährt, man die nächsten Schritte danach betrachtet, was kann das jetzt für Auswirkungen auf zum Beispiel die anderen Kapitel haben. Aber das ist ja eine Sache, die man von Projekt zu Projekt lernt, aber auch auf diesem Projekt. Und ich lerne auch in Excel immer mehr. Noch bessere Checks einzubauen und Methoden, wie man, wenn sich mal die Vorgehensweise ändert, was wir vorhin hatten, oder neuer Dateninput kommt, dass man es so effizient wie möglich einbauen kann und man nicht bis tief in die Nacht sitzt, weil man noch alles umbauen muss. Und persönlich würde ich sagen, dass auch bei kritischen Rückfragen, zum Beispiel seitens der Kunden, immer ruhig bleibt. Das hat Nia nämlich auch immer geschafft, wenn es mal ... Kritischen Rückfragen gab, dass wir immer alle zusammen an einem Strang gezogen haben, trotzdem.

00:24:37: Das kann ich mir sehr herausfordernd vorstellen, wenn man da eben auf die Probe gestellt wird, sozusagen. Dann kriege ich direkt schweißnasse Hände bei dem Gedanken da dran. Und da die Souveränität zu bewahren, ist wahrscheinlich wirklich nicht leicht und kommt dann mit der Routine, also mit der Praxis einfach. Oder je öfter man in der Situation war, je mehr merkt man, ja, das kriegen wir schon irgendwie alles gelöst. Und dann natürlich auch in dem Teamkontext. Auf jeden Fall, ja. Nina, wie reflektierst du am Projektende mit dem Team? Welche Lessons lernt, nehmt ihr mit in die nächste Herausforderung? Wie gehst du da um, um das meiste da auch rauszuholen?

00:25:14: Ich glaube, ich mache das along the project sozusagen. Oder ich versuche es zu machen, dass ich den Leuten relativ schnell immer Feedback gebe. Ich glaube ich bin relativ direkt, so dass man weiß, wenn ich Sachen gut finde, aber auch wenn ich was nicht gut fand. Das ist so ein bisschen die ganze Zeit und am Ende eines Projektes habe ich eigentlich one on ones mit jedem Teammitglied, wo wir Feedback besprechen, was lief gut, was lief nicht gut. Das eigentlich bei mir relativ ähnlich aufgebaut ist, dass jeder sich einmal selbst einschätzen soll, was hat Ihnen auch Spaß gemacht. Meistens ist das, was Ihnen Spaß gemacht hat, auch das, was gut lief in vielen Fällen. Und dann auch so ein bisschen, was fanden Sie herausfordernd? Das kann ja einerseits Persönliches sein, das kann aber Fachliches sein. Also es sind ja verschiedene Aspekte und sehr unterschiedlich. Und dass wir dann so ein bisschen gucken, was war mein Eindruck, sozusagen der dazugehört? Und dann, wie gehen wir damit um? Und Feedback sollte man... Beidseitig sein. Das heißt, die Frage, die ich stelle, die stelle ich sozusagen auch den über mich selber. Also was hätte dir geholfen, wenn ich es anders gemacht hätte? Was sollen wir beibehalten? Und so weiter.

00:26:25: Bist du zufrieden mit dir und deinem Team jetzt so am Ende des Projekts? Sehr. Ja? Sehr. Und auch da gerade muss ich es für dich berechnen, aber deine Augen sind auch gerade ganz groß geworden und du bist sehr glücklich über die Zusammenarbeit. Cool. Ich glaube, wir haben das gar nicht wirklich genannt, ich kann mir diesen Zeithorizont gar nicht vorstellen, in dem das Projekt und die Zusammenarbeiten stattgefunden haben. Wie lange habt ihr denn daran gearbeitet? Bis zum nächsten Mal.

00:26:51: Ich glaube, so acht Wochen.

00:26:52: Ah, okay. Also so schnell. Ich hab da nicht so die Vergleichswerte. Ich hätte jetzt eher länger gedacht, aber in acht Wochen ist das dann natürlich intens so zusammen. Okay. Und jetzt euer Projekt abgeschlossen. Habt ihr das nächste auch zusammen oder ist es jetzt erst mal? Mal gucken. Weiß man noch gar nicht. Vielleicht. Vielleicht. Ist auch Urlaubszeit jetzt gerade, weil es ist jetzt auch die Kindungsphase. Vermisst man sich nach so einem Projekt, wenn man so lang... So eng zusammengearbeitet hat und jeden Tag im Austausch war und dann ist es vorbei, ist man dann nicht auch so ein bisschen so...

00:27:25: Schon, ja. Aber Nina und ich haben regelmäßige Catch-Ups, in denen wir uns austauschen und dann fühlt sich's wieder, fühlt man sich wieder mehr zusammen.

00:27:37: Wie würdest du denn allgemein die Unternehmenskultur bei KPMG beschreiben, Victoria? Welche Aspekte schätzt du darin besonders?

00:27:46: Ich finde, es fühlt sich an wie ein großes Team, weil egal in welcher Abteilung oder in welchem Subteam man arbeitet und man ein Problem hat, irgendjemand aus einem anderen Team hatte das bestimmt auch schon mal mit sehr großer Wahrscheinlichkeit. Und diese Unterstützung, die man sich wirklich immer holen kann, die ist wirklich toll und schätze ich sehr. Hast du da gar keine Berührungsängste, auch jemanden anzuschreiben, mit dem du noch gar nicht so viel zusammengearbeitet hast? Meistens bekomme ich dann von meinem Team einen Tipp, wen ich am besten fragen kann und dann kostet es vielleicht ganz kurz Überwindung, aber alle sind so nett und alle kennen das ja, alle waren schon mal in der Situation und dann hat man vielleicht schneller seine Lösung als gedacht. Außerdem liegen wir viel Wert auf Team-Events, das heißt auch außerhalb von der Arbeit ein bisschen besser zu bonden und die Team-Dynamik zu stärken und es ist wirklich eine tolle Gelegenheit, sich mal besser kennenzulernen.

00:28:43: Wird dort Bipong gespielt, frage ich mich.

00:28:46: Ich habe noch nie Beer-Porn gespielt mit meinem Team, aber... Lassst du vielleicht mal mitnehmen auf die nächste Agenda? Ja, das stimmt, dann gewinne ich auch vielleicht.

00:28:56: Lina, wie sorgst du dafür, dass in der intensiven Projektphase sowohl die Qualität der Arbeit als auch die Work-Life-Balance gewährleistet bleiben?

00:29:07: Ich glaube, das habe ich vorhin schon ein wenig angeschnitten. Ich versuche es so ein bisschen über diesen Checkout zu machen, wenn man den möglichst früh in Anführungsstrichen hinbekommt, dass danach jeder so ein bischen selber gestalten kann, wie plane ich jetzt den Rest meiner Aufgaben ein, sodass ich zum Sport gehen kann oder zum Abendessen gehen kann und so weiter, sodass das möglich ist. Besonders wenn jetzt keine Deadline am Tagesende ist oder vielleicht ein wichtiges Meeting. An dem Tag selber oder am nächsten, wofür noch viele Sachen vorbereitet werden muss, bekommt man in der Regel alles unter und das kann manchmal eine vorgezogene Mittagspause sein, das kann eine verlängerte Mittags Pause sein und so weiter. Also das versuchen wir schon und wenn jetzt jemand morgens gerne Sport macht, dazu gezähle ich ja selber, versuche ich auch in Schalke nicht um 8.30 zu machen, sondern halt lieber um neun, sodass jeder irgendwie an dem tag eine Komponente hat. Wo man selbst sozusagen gucken kann, dass man seinen Ausgleich schafft.

00:30:07: Und wie schließt ihr so ein Projekt ab? Jetzt unabhängig von so einem Review und was liegt gut, was liegt nicht so gut, eher auf so einer persönlichen Ebene wird das gefeiert irgendwie auch richtig?

00:30:20: Wir haben noch ein Projektabschluss dessen, das haben wir auch noch, wenn sozusagen die Urlaubsphase vorbei ist, da wird das auf jeden Fall noch gemacht.

00:30:26: Sehr schön. Darauf freut es, das habe ich auch gehört. Stellt euch mal vor, ihr dürftet angehen den Studierenden eure Insider-Tipps für den Einstieg bei KPMG in nur einem Satz, vielleicht auch zwei, mit auf den Weg geben. Was wäre euer ultimativer Karriere-Ratschlag, Nina?

00:30:49: Was ist mein wichtigster Karriere-Ratschlag, um bei KPMG anzufangen, würde ich sagen, habe einfach richtig Lust darauf, auf Abwechslung, auf Dynamik, auf nicht immer zu wissen, was als nächstes kommt und Motivation und auf ganz viele motivierte andere Kolleginnen und Kollegen, die es auf jeden Fall sehr abwechssungsreich machen.

00:31:11: Und Liktoria?

00:31:12: Was würdest du vorschlagen? Was würdest du raten? Zeig, dass du neugierig bist und Lust hast, viel zu lernen. Das öffnet die Türen zu neuen Teams und neuen Herausforderungen. Vielen Dank.

00:31:24: Vielen Dank euch beiden für dieses inspirierende und tolle Gespräch. Ich glaube, uns ist es selten so gelungen, da so einen tiefen Einblick in euren Projektalltag mitzugeben. Das war immer mein großes Ziel und das ist auch einfach wirklich nicht so leicht, weil das ist komplex, sowohl inhaltlich als auch zwischenmenschlich. Und uns ist das, glaube ich, sehr gut gelungen. Vielen Dank. Es hat auch sehr viel Spaß, hier dabei sein zu gehen. Liebe HörerInnen, wenn ihr auch findet, dass euch das gelungen ist, dann lasst mich das doch gerne wissen an unsere E-Mail-Adresse podcastatstudydrive.net. Oder auch wenn ihr noch andere Fragen habt und ihr findet, ihr möchtet doch nochmal mehr von KPMG erfahren, dürft ihr euch dahingehen binden. Wir packen euch natürlich alle Infos in die Show Notes. Bitte empfiehlt diesen Podcast weiter und abonniert diesen Kanal. Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und auf Wiederhören. Tschüss!

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