career to go

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00:00:00: Und dann hatte ich vor zwei Jahren den Anruf von einer jetzigen Vorgesetzten, die gefragt hat,

00:00:04: hey, Elena, könntest du dir denn nicht vorstellen, komplett zu uns zu kommen?

00:00:06: Wir hätten da eine passende Stelle, genau in dem Team, in dem Bereich, in dem du warst.

00:00:11: Und da hab ich sofort dann ja gesagt, hab mich aufs Team gefreut, hab mich auf die Aufgaben gefreut,

00:00:15: wusst ihr, dass sie mich da entwickeln kann?

00:00:16: Und so bin ich dann zurück nach dem GITS gekommen.

00:00:18: Ja, das klingt wie so eine kleine Love Story.

00:00:21: Was macht man in einem bestimmten Job?

00:00:29: Wie wird man fit für die Arbeitswelt?

00:00:31: StudyDrive fragt nach.

00:00:33: Hallo und herzlich willkommen zur 222. Folge Career to Go.

00:00:39: Mein Name ist Konstanz Mariteschner.

00:00:41: Elena Schmidt ist heute bei mir zu Gast in unserem Karriere-Podcast.

00:00:45: Elena arbeitet bei der KPMG ITS GmbH, also der internen IT von KPMG.

00:00:53: Ich wusste nicht mal, dass es so was gibt.

00:00:55: Ich weiß es, und würde uns alles darüber erzählen. Schön, dass du da bist.

00:00:59: Vielen Dank. Danke, dass ich da sein darf.

00:01:01: Elena, du sitzt mir heute gegenüber bei uns im Studio.

00:01:03: Das ist gar nicht so gewöhnlich. Die meisten Aufnahmen machen wir remote.

00:01:07: Deshalb freue ich mich sehr, dass du mir gegenüber sitzt.

00:01:10: Daraus schließe ich, dass du in Berlin lebst und auch für KPMG in Berlin arbeitest.

00:01:15: Wie alt bist du und was hast du studiert?

00:01:18: Ich bin noch 30, ich hab nächsten Freitag Geburtstag in einer Woche.

00:01:21: Dann werd ich 31.

00:01:23: Dann sollten wir doch eigentlich schon die Schnapstrinken auf diese Schnapstahlfolge und dein Geburtstag.

00:01:28: Wir machen hier erst mal einen Augenblick und schauen dann später noch mal.

00:01:32: Überlegen wir dann.

00:01:34: Und studiert habe ich International Business, im Bachelor und Innovation Management,

00:01:40: Entrepreneurship und Sustainability Management an RTU Berlin.

00:01:44: Das ist ja aufregend.

00:01:46: Das klingt wie kein Studiengang, der so in Berlin angeboten wird.

00:01:50: Das klingt so innovativ und cool und fresh und neu.

00:01:53: Das ist überraschend.

00:01:55: Das ist ein Programm zwischen RTU Berlin und verschiedenen Unis im Ausland.

00:01:59: Den gibt es schon seit ein paar Jahren und ist sehr cool.

00:02:02: Internationale Leute im Studiengang, sehr viel auf Innovationen bezogen.

00:02:06: Da bringen wahrscheinlich die Unis aus dem Ausland.

00:02:09: Den freshen Touch mit da rein.

00:02:11: Wo wir gerade beim Kennenlernen sind,

00:02:13: lassen wir uns das noch weiter machen mit unserer Kennenlern-Rubrik "Die Fantastischen 4".

00:02:17: Gut Old Memories. Was wolltest du als Kind werden?

00:02:21: Hebamme.

00:02:23: Schön.

00:02:25: Meine Oma war das und die war immer super begeistert vom Job.

00:02:28: Dann lacht ich immer auch so toll. Aber dieses ganze Thema mit Blut,

00:02:31: das war nicht so meins.

00:02:33: Als ich dann wusste, was es genau ist, habe ich davon Abstand genommen.

00:02:36: Aber als kleines Kind immer Hebamme.

00:02:38: Dein Beruf heute ist zum Glück nicht so blutig.

00:02:40: Gar nicht.

00:02:42: Out of Office.

00:02:44: Wie denkst du am liebsten deine Zeit außerhalb der Arbeit?

00:02:47: Das kommt immer so ein bisschen auf die Jahreszeit an.

00:02:50: Im Herbst, Winter super gerne mache ich Sachen mit den Händen.

00:02:53: Seife herstellen, Kerzen machen.

00:02:56: Und im Sommer bin ich ganz gerne draußen.

00:02:59: Letzte Woche war ich oder vor zwei Wochen mit Kollegen zum ersten Mal Stand-up-Headlefon.

00:03:03: Das machen Leute ja schon seit Jahren.

00:03:05: Bei mir ist es sehr spät, der Trend angekommen.

00:03:08: Aber es hat mega viel Spaß gemacht.

00:03:10: Also hier gleich die erste Empfehlung.

00:03:12: Das ist ein bisschen versinkt, aber Work-Life Balance ist ja nicht so unterschätzt.

00:03:16: Deshalb Stand-up-Headleon ausprobieren.

00:03:18: Absolut.

00:03:20: Workation.

00:03:22: Wenn du von überall auf der Welt arbeiten könntest, wo wäre das?

00:03:25: Ich denke, in wird eine Stadt am Meer oder in den Bergen.

00:03:28: Bei KPMG gibt es ja auch die Möglichkeit,

00:03:31: in ausgewählten Ländern im Ausland zu arbeiten.

00:03:34: Ich habe das letztes Jahr gemacht und war da eine Woche in Innsbruck.

00:03:37: Wunderschöne Stadt.

00:03:39: Ich bin in der Stadt an sich und eben drumherum die ganzen Berge.

00:03:42: Man kommt super schnell in die Natur.

00:03:44: Ich war auch kürzlich in Innsbruck und die Berge ist sehr bewegend.

00:03:49: Auch so vielen Ebenen total schön.

00:03:52: Und auch der Vibe von der Stadt ist super cool.

00:03:54: Die sind alles entspannt dort.

00:03:56: Vielleicht wegen der Natur, aber es ist eine absolut empfehlenswerte Stadt.

00:03:59: So eine angenehme Gelassenheit.

00:04:02: Celebration. Wie feierst du Erfolge?

00:04:05: In Berlin hat man ja viele Möglichkeiten, Erfolge zu feiern.

00:04:09: Einfach ganz entspannt in den Bar mit Freunden.

00:04:12: Super gut. Davon gibt es auch einige in Berlin.

00:04:15: Aber das ist ein sehr guter Weg, Erfolge zu feiern.

00:04:20: Was ist dein akademischer Background?

00:04:23: Lassen Sie es mal ganz von Anfang an starten.

00:04:26: Wie bist du dann von da zu KPMG gekommen?

00:04:29: Ich habe ursprünglich ein duales Studium gemacht.

00:04:33: Damals noch in Stuttgart.

00:04:35: Da habe ich eine interessante Anekdote.

00:04:38: Ich habe mich damals falsch beworben.

00:04:40: Da gab es einen Bewerbungsportal.

00:04:42: Da konnte man die verschiedenen Studiengänge anklicken.

00:04:44: Ich wollte international Business studieren.

00:04:46: Ich habe aus dem Fall geklickt und einen IT-lastigeren Studiengang angeklickt.

00:04:50: Dann hat der Recruiter mich angerufen und gefragt,

00:04:54: ob ich mir vorstellen könnte,

00:04:56: vielleicht diesen IT-lastigeren Studiengang zu machen.

00:04:59: Sie würde das sehr gut finden.

00:05:01: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

00:05:04: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

00:05:07: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

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00:12:04: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

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00:12:31: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

00:12:34: Ich habe mich auf die Anrufung geholfen.

00:12:37: oder dann gab es einen kleinen Beschleuniger. Wir waren schon sehr schnell unterwegs, aber dann

00:12:42: gab es durch die Corona-Pandemie und Covid so einen Faktor, der einen Einfluss auf das Projekt

00:12:47: hatte, weil dann viele Leute eben zu Hause waren und da eben ein geeignetes Kommunikationsmittel

00:12:52: brauchten, um sich virtuell auszutauschen. Und da war eben dann diese Anforderung oder der Bedarf,

00:12:57: ein Tool zu haben für Videocalls sehr hoch. Ja, ziemlich akut. Ja, ziemlich akut, ziemlich hoch.

00:13:02: Und dadurch wurde das eingeführt relativ schnell. Also davor gab es eben diese ganzen

00:13:07: Vorüberlegungen, die ganzen Vorbereitungen, die getroffen wurden. Und dann wurde aber gesagt,

00:13:11: okay, wir müssen es jetzt rausbringen und haben es dann allen KPMG-Mitarbeiter, also mehreren

00:13:16: Tausenden bereitgestellt, kommuniziert, geschaut, dass alle die richtigen Lizenzen haben, dass

00:13:22: Kollegin die neu reinkommen, also neu zur KPMG kommen, dass sie auch gleich von vornherein alle

00:13:27: Voraussetzungen haben, wissen, was es ist, wie man es nutzen kann. Und das hat eben viel Spaß gemacht.

00:13:33: Das kann ich mir vorstellen, wenn man eben das so mitentwickelt und dann alle in dem Unternehmen

00:13:38: dieses Tool benutzen und du daran beteiligt warst, dieses, ja, dass es so läuft. Und alle halt dann

00:13:44: auch gerade in diesem Notstand weiterarbeiten können. Ja, ja. Wow. Und auch das Feedback positiv

00:13:51: ist. Also die sagen, oh super, es macht Spaß. Und dann die kleinen Features davon. Und was auch so

00:13:57: Spaß gemacht hat an dem Projekt war, dass es ja so viele verschiedene Facetten hat, so eine

00:14:03: Einführung von so einem Produkt und man das hat mit ganz unterschiedlichen Teams zusammenarbeitet,

00:14:06: mit rechtlichen Aspekte prüft man, mit Leuten, die programmieren entwickeln können, die die

00:14:12: Prozesse aufsetzen mit unserer internen Kommunikationsabteilung, die die Kommunikationsmaßnahmen,

00:14:18: die Trainings vorbereitet. Also man ist da so einer Schnittstelle, hat mit vielen zu tun und

00:14:23: dieses Produkt wurde bei allen KPMG-Ländergesellschaften gleichzeitig eingeführt. Dann gab es immer einen

00:14:28: wöchentlichen Call, wo man sich mit den Kollegen wiederum austauschen konnte, wo die ein bisschen

00:14:33: erzählt haben, an welchem Standpunkt sie sind, was sie festgestellt haben, was ihre Best Practices

00:14:38: sind. Deshalb war es einfach ein unglaublich großer Austausch mit vielen Leuten, viel Input und ja,

00:14:46: einfach an den vielen Stellen zu arbeiten. Du kennst dadurch wahrscheinlich KPMG mehr als

00:14:54: oder intensiver als manch andere Personen, die halt ja, weiß ich nicht, im Consulting oder so ist

00:15:00: und dann mehr ins Department eingebunden ist, da hast du da wirklich einen flächendeckenden

00:15:05: Überblick, halbe eindruckend. Also ich sehe schon auf jeden Fall eine Stelle, in der du eine starke

00:15:11: Wirkung auf das Unternehmen hattest. Kannst du noch andere Punkte nennen, also wie dein Fachbereich,

00:15:20: die anderen Fachbereiche mitprägt und unterstützt? Ja, also gerade würden dann diese Produkte

00:15:26: eingeführt und die sind jetzt auch noch bei uns im Team und die werden auch immer weiter

00:15:28: entwickelt. Also das ist nicht so, dass es stehen bleibt, sondern es entwickelt sich immer weiter

00:15:33: und es führt halt dazu, dass die Arbeitswelt von KPMG mitgeformt wird. Dadurch eben, was für

00:15:41: Tourist die Kolleginnen nutzen können, um zeitlich und ordentlich unabhängig voneinander zu arbeiten.

00:15:46: Genau, also jeder Fachbereich bei KPMG arbeitet grundsätzlich mit unseren Tourist. Also ich

00:15:54: kann mir nicht vorstellen, dass irgendjemand oder vielleicht ganz wenige Ausnahmen, die da sind,

00:15:59: die nicht einmal in der Woche in Teams call haben oder irgendwie andere Produkte in dem

00:16:03: Umfeld nutzen, zum Beispiel OneDrive, zur Datenaustausch gemeinsam bearbeiten von Dokumenten. Also es ist

00:16:09: einfach sehr dynamisch, sehr viele Möglichkeiten und wir prüfen auch kontinuierlich immer in der IT.

00:16:16: Was gibt es für Produkte, welche können die Kolleginnen nutzen, was für neue Funktionen

00:16:22: gibt es bei Microsoft? Also grundsätzlich die Frage, wie können wir die Zusammenarbeit verbessern,

00:16:27: wie können die Arbeitsprozesse verbessert werden, die Workflows, was für Tours, was für

00:16:33: Lösungen brauchen die Kollegen, um effektiv gut zu arbeiten, um Spaß an der Arbeit zu haben,

00:16:38: um sich auf ihre wichtigen Punkte zu fokussieren. Das ist so der Fokus und da denke ich hilft die IT

00:16:43: und auch M365-Team im Besonderen sehr stark. Und ja auch ja dieses Hybride-Arbeiten. Also

00:16:52: jeder ist im Unternehmen wahrscheinlich Fan von euch. Ich denke ja. So eine Basis schafft. Du hast

00:16:59: es gerade auch schon mehrfach angesprochen, dass ihr immer wieder neue Lösungen entwickeln müsst,

00:17:05: neue neuen Bedarfen gerecht werden müsst. Wie schafft ihr dann neue Ideen zu entwickeln,

00:17:12: Innovationen zu entwickeln? Kannst du mich da mal in so ein Ideenfindungsprojekt mit reinnehmen?

00:17:16: Ja, also das ist ganz arg, finde ich, immer durch dieses vernetzte Arbeiten, dass man eben mit

00:17:21: verschiedenen Abteilungen, mit verschiedenen Kollegen zusammenarbeitet, dass Kolleginnen auch

00:17:25: immer wieder Inputs bringen. Also wir haben einen Kollegen, der Daniel, der organisiert zum Beispiel

00:17:31: auch die M365-Community. Das ist ein Format von vielen. Das ist monatlich oder zwei monatlich

00:17:37: mittlerweile, wo alle interessierten KPMG-Kolleginnen eingeladen werden, an diesem Community-Call

00:17:43: teilnehmen können und auch ein bisschen Austauschzeit findet im Sinne von, hier sehen wir

00:17:48: noch Optimierungsbedarf, gibt es da was, habt ihr da was in dem Bereich? Was gibt es denn für neue

00:17:53: Services? Was ist auf der Roadmap? Ein anderes Format ist zum Beispiel der Office Tuesday, den

00:17:59: finde ich super. Das ist jeden Dienstag immer für eine Stunde, wo eine verschiedene IT-Abteilung

00:18:06: vorstellt an, was für Themen sie gerade arbeitet, was es für Neuerungen gibt. Da sitzen wir dann

00:18:10: alle so zusammen. Es gibt auch Pizza manchmal und Snacks. Weil sie da mal jemanden braucht,

00:18:16: dann holen wir dich rein. Genau. Und da stehen eben die Kolleginnen die Themen vor und dann

00:18:23: gibt es halt auch immer diesen Informationsaustauschen, dass jemand sagt, ah cool, das was die jetzt

00:18:27: vorstellen können wir vielleicht für unseren Bereich nutzen oder wir können daran anknüpfen,

00:18:31: Dinge weiterentwickeln, dann eben in dieser globalen Community gibt es immer Kors und

00:18:36: einen Austausch, wo Ländergesellschaften von ihren Themen im Microsoft-Umfeld erzählen. Es gibt

00:18:43: global die Organisation, die auch immer updated was, was kommt denn jetzt, was hat Microsoft

00:18:47: gerade in der Pipeline und genau, KPMG insgesamt, aber der starke Austausch über aktuelle Themen.

00:18:53: Man selbst fuckt sich dann auch in so Themen rein, schaut, hey, wo gibt es die Optimierungspotenziale,

00:18:59: was habe ich gehört? Auch wenn man jetzt zum Beispiel ein Thema hat, wo man noch nicht so tief

00:19:03: drin ist, die Kolleginnen helfen einen immer weiter, die teilen einen mit, was sie so sehen,

00:19:09: man kann sich mal mit dem Kaffee zusammensetzen, daran arbeiten und ich glaube, also zusammenfassen

00:19:13: dieser große Austausch von Ideen, von Wissen, das es auch gibt in den verschiedenen Bereichen,

00:19:18: der hilft halt dafür, dass Innovationen zustande kommen und auch das Feedback von den einzelnen

00:19:23: Fachbereichen und auch das, was so global in der Welt entwickelt wird. Das sind natürlich auch

00:19:28: immer Impots, die irgendwie von Kollegen aufgegriffen werden und dann in die Organisation

00:19:32: reingetragen werden. Und was sind aktuelle Trends, woran arbeitest du gerade? Darfst du uns was verraten?

00:19:37: Ja, also so ein paar Themen gibt es, ein Thema zum Beispiel ist Teams Premium, also das ist so eine

00:19:45: Weiterentwicklung, die kommen wird. Da geht es eben um Meetings zukünftig noch besser zu gestalten,

00:19:50: ganz viele Funktionen, die eben dafür sorgen, dass der administrative Aufwand geringer wird

00:19:57: für Leute, die solche Meetings organisieren müssen. Da gibt es Sprechungsvorlagen, dass man

00:20:01: immer wieder gleichnehmen kann, Wartelisten, Lobby, die man gestalten kann. Eine Funktion,

00:20:07: die glaube ich auch gerade so dieses hybride internationale Arbeiten unterstützen wird und

00:20:13: auch ein bisschen in den Themenfeld Barrierefreiheit einzahlt, ist, dass es während einer Besprechung

00:20:20: unter Titel Live übersetzt werden können und dann auch vorgelesen werden können und es dann immer

00:20:27: am Ende von einer Besprechung eine Besprechungstranskription gibt. Also das nicht mehr alle mittippen

00:20:33: müssen, sondern das darf vielleicht automatisiert dann das rauskommen. Man kann dann vielleicht noch

00:20:36: mal trübert gehen, ein bisschen markieren, was wichtig ist oder Punkte rausstreichen. Aber solche

00:20:42: Funktionen eben sollen dafür sorgen, dass Meetings besser, schneller, effektiver gestaltet werden

00:20:47: können und man sich halt eher auf die Inhalte selbst fokussiert. Das ist ja eine großartige

00:20:52: Leichtung, wie ich dieses Mittippen abscheue und ich weiß auch falsch zurück und dann weiß ich nicht

00:20:59: mehr, was der andere gesagt hat. Also das ist wow, darauf freue ich mich. Und währenddessen,

00:21:02: wenn man nämlich mittippt, konzentriert man sich gar nicht auf das, was gesprochen wird oder was

00:21:06: der andere gesagt hat. Also es wird effektiver dadurch auch auf vielen Ebenen ja und auch Zeit,

00:21:13: ökonomischer Zeit, also effizienter auch. Und noch ein Thema, was durch die Medien ging,

00:21:18: ist das jetzt wieder auf der globalen Ebene gesehen. Microsoft und KPMG, eine mehrjährige

00:21:24: Cloud und KI-Alliance angekündigt haben, mit eben dem Ziel oder den Fokus zu prüfen oder

00:21:32: wie man KI nutzen kann. Bei uns dann oder was es für uns für eine Auswirkung hat, ist,

00:21:37: dass man dann eben einmal prüft, was gibt es denn da für Services und auch, dass die

00:21:42: ganzen Datenschutzanforderungen, die in Deutschland ja immer ein bisschen besonders hoch sind oft,

00:21:47: dass man die eben prüft, um dann eben sicherzustellen, dass die Services, die Produkte, die da kommen,

00:21:53: dass die von den Kolleginnen genutzt werden können, um die Kreativität und Produktivität zu steigern,

00:21:59: zum Beispiel schnellere Analysen erstellen, Dinge automatisch darzustellen, einfach die

00:22:05: Kollaboration zu verbessern und ich glaube gerade in diesem KI-Bereich, auch wenn man jetzt noch

00:22:09: nicht konkret sagen kann, aber ich denke, es ist ja was, was sich in den nächsten Jahren auf jeden

00:22:13: Fall entwickeln wird. Da werden auf jeden Fall spannende Projekte kommen, interessante Aufgaben

00:22:18: und ich glaube auch den Arbeitsalltag optimieren und besser gestalten und mehr Möglichkeiten für

00:22:22: die Kolleginnen bieten. Ja, total spannend. Wenn unsere Hörer*innen jetzt auch in diesem spannenden

00:22:28: Bereich arbeiten wollen, du hast es uns sehr schmackhaft gemacht. Das kann ich schon mal ohne...

00:22:34: Du kommst. Ja, schön auch ohne Art. Hast du dann zwei sehr gute Ratschläge für Hörer*innen, die jetzt

00:22:46: eben auch bei der KPMG IT einsteigen wollen? Ja, also ich glaube, wenn ich jetzt auch meinen Weg

00:22:53: so reflektiere, auf jeden Fall sich trauen, bei mir habe ich damals nicht mal getraut,

00:22:57: an der IT-AG teilzunehmen, weil ich so zurückhalten war und es mir nicht zugetraut habe und im

00:23:03: nachhinein denke ich mir, ja, aber auf jeden Fall einfach sich immer trauen, wenn man eine

00:23:08: Chance hat, irgendwie nicht zurückhalten zu sein, entweder schon bei dem Punkt, wenn es darum geht,

00:23:13: sich für eine Ausbildung, für ein Studium zu entscheiden oder im Praktikum einfach mal testen,

00:23:18: ob das das Interessensgebiet ist, ob es einem liegt und dann eben festzustellen, macht es mir

00:23:22: Spaß, kann ich mich da weiterentwickeln, kann ich mir das vorstellen und auf jeden Fall auch

00:23:27: Chancen ergreifen. Ich glaube, gerade mittlerweile gibt es so viele Formate, wie man sich online

00:23:31: weiterbilden kann, Schulungen, Kurse, Praktika ist auch immer ein super guter Punkt, zu schauen,

00:23:37: okay, das ist zeitlich begrenzt, würde mir sowas liegen, kann ich mir das vorstellen,

00:23:42: mit Personen sprechen, die in dem Bereich gearbeitet haben, die einen interessieren, ja und auf jeden

00:23:48: Fall sich einfach trauen, loslegen, Chancen nutzen und ja vielleicht auch mal gucken so bei uns auf

00:23:53: der Karriere Seite, was gibt es für Praktika, was gibt es da für Werkstudentenstellen, für Jobs,

00:23:57: die einen interessieren und einfach mit den Leuten sprechen und schauen, liegt einem und sich trauen.

00:24:02: Diese Ausschreibungen und die Karriere Seite, die verliegen wir natürlich in den Show-Mots,

00:24:07: da können unsere Hüter direkt draufklicken und ihr seid auch immer auf ganz vielen Messen und

00:24:12: Veranstaltungen, wo man genau eben das machen kann, euch mal ansprechen und sich selbst vorstellen

00:24:18: und sich selbst Informationen einholen und ja mal so ein Gefühl dafür zu bekommen.

00:24:22: Genau, Elena, das war so schön. Vielen Dank, ich habe jetzt wirklich ein bisschen Lust bei euch

00:24:28: anzufangen, darüber reden wir gleich nochmal. Mit dem Schnaps oder ohne, ein bisschen früh.

00:24:32: Ja, es ist wirklich noch voll Mittags, aber es ist auch schon Freitag, gibt es da nicht irgendwie?

00:24:36: Ja, ich glaube, Freitag ist ein besonderer Tag.

00:24:38: Ist ein besonderer Tag oder wir finden da was. Vielen, vielen Dank, dass du da warst,

00:24:42: hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ja, gerne, ich bedank mich, hat super viel Spaß gemacht. Danke dir.

00:24:46: Das tut mich sehr. Liebe Hörer*innen, solltet ihr noch Fragen haben, ich kann es mir fast nicht

00:24:50: vorstellen, aber dafür gibt es unsere E-Mail-Adresse podcast@studydrive.net. Bitte empfieh' diesen

00:24:57: Podcast weiter, abonniert den Kanal und bewertet ihn auch gerne, vorzugsweise mit fünf Sternen.

00:25:03: Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und auch Wiederhören.

00:25:06: [Musik]

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